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B3, Straße des 3. Oktober, Pößneck, Einsatzabbruch

Datum: Juni 30, 2015 um 13:16 Uhr
Alarmierungsart: FME, Sirene
Dauer: 36 Minuten
Einsatzart: B3 
Einsatzort: Pößneck
Mannschaftsstärke: 6/1
Einheiten und Fahrzeuge:


Einsatzbericht:

Defekter Kühlschrank löst Wohnungsbrand in Pößneck aus. Zu einem Brand in der Straße des 3. Oktober in Pößneck-Ost wurde am Dienstag die Feuerwehr gerufen. Ein Klempner hatte Rauchentwicklung entdeckt. Brandursache war vermutlich ein defekter Kühlschrank.
In der Straße des 3. Oktober in Pößneck-Ost kam es am Dienstag zu einem Brand in einer Einraumwohnung im Erdgeschoss. Verletzt wurde niemand. Der Mieter war nicht in der Wohnung. Die Feuerwehr hatte den Brand binnen drei Minuten gelöscht. Foto: Brit Wollschläger
In der Straße des 3. Oktober in Pößneck-Ost kam es am Dienstag zu einem Brand in einer Einraumwohnung im Erdgeschoss. Verletzt wurde niemand. Der Mieter war nicht in der Wohnung. Die Feuerwehr hatte den Brand binnen drei Minuten gelöscht. Foto: Brit Wollschläger

Pößneck. Unbewohnbar ist, nach Einschätzung der Freiwilligen Feuerwehr Pößneck, eine Einraumwohnung in Pößneck-Ost nach einem Wohnungsbrand Dienstagmittag. In der Küche war der Brand ausgebrochen. Der 21-jährige Mieter war zu dieser Zeit nicht zu Hause.

Ein von der Wohnungsgenossenschaft Pößneck eG beauftragter Klempner, der in diesem ersten Aufgang des Blocks in der Straße des 3. Oktober einen Auftrag in einer oberen Etage zu erledigen hatte, bemerkte den Alarmton des Rauchmelders und eine Rauchentwicklung aus der Wohnung. Er alarmierte um 13.11 Uhr die freiwillige Feuerwehr, die binnen weniger Minuten zur Stelle war.

„Vier Kameraden sind mit Atemschutzausrüstung in der Wohnung gewesen und hatten innerhalb von drei Minuten den Brand gelöscht“, informiert Stadtbrandmeister Hartmut Müller. Die Pößnecker Wehr, die mit insgesamt 25 Einsatzkräften vor Ort war, setzte sofort auch eine Hochdruckbelüftung ein, um den Rauch aus den Fenstern der betroffenen Wohnung zu drücken und auf diese Weise zu verhindern, dass der Rauch in den Treppenaufgang gelangt.

Und dies gelang auch. „Die Mieter der anderen Wohnungen mussten deshalb nicht evakuiert werden“, informierte Hartmut Müller von der Feuerwehr.

Trotz des schnellen und kompetenten Einsatzes der Feuerwehr entstand in der Wohnung erheblicher Sachschaden, der nach ersten Schätzungen des Wohnungsinhabers und des Hauseigentümers auf etwa 20 000 Euro beziffert wurde.

OTZ 30.06.2015 Brit Wollschläger

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